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Aw am Samstag in NeckartenzlingenVeröffentlicht am 21. Oktober 2020
Aw sagte Danke für die MeisterehrungVeröffentlicht am 21. Oktober 2020
Aw-hellwach zum HeimerfolgVeröffentlicht am 21. Oktober 2020
Württembergische Meisterehren für die A-weiblichVeröffentlicht am 16. Oktober 2020
Am Samstag nach dem Spiel gegen Nellingen wird die Erfolgs- und Meistermannschaft der letzten Runde ihren Württembergischen Meisterwimpel erhalten und auch von der Abteilungsleitung geehrt.
Wir freuen uns über Zuschauerinnen und Zuschauer, die diesem besonderen Moment einen würdigen Rahmen verleihen.
Aw: mit deutlichem Fehlstart in die Saison Veröffentlicht am 16. Oktober 2020
TG Biberach – TSV Heiningen 37:21 (16:8)
Es hat ja fast schon Tradition. In den vielen Aufeinandertreffen der letzten Jahren haben die Starengirls regelmäßig die Punkte in Oberschwaben liegen gelassen. Aufgrund drei erkrankter und zwei angeschlagener Spielerin musste man mit einem sehr kleinen Team ersatzgeschwächt in Biberach, dem Favoriten auf die diesjährige Meisterschaft, antreten.
Man hatte nicht unbedingt mit einem Erfolg gerechnet, wollte es den Gastgeberinnen aber gewohnt schwer machen.
Dem stand aber eine ausgeprägte Abschlussschwäche entgegen. Biberach kam besser in die Partie und führt nach 6 Minuten 4:1. Dann lief es besser und die Starengirls gelang der Anschluss zum 4.3. Die körperlich deutlich überlegenen Gastgeberinnen stellten ihre Abwehr, dann auf eine defensive Variante um.
Spielerisch entgegnete man darauf auf das Freispielen der Außen, doch der Ball wollte nicht in das Eckige. Anders dagegen die Biberacher Spielerinnen, die jeden Angriff mit einfachen Würfen erfolgreich abschließen konnten und zwischen der 13. Und 23. Minute so einen 8 Tore-Vorsprung erarbeiteten. Beim Halbzeitstand von 16:8 war somit die Vorentscheidung bereits gefallen. Eigentlich unnötig, wenn bis dahin wenigstens die Hälfte der 12 völlig frei vergebenen Würfe das Ziel gefunden hätte.
Nach der Pause wollte man es besser machen und zeigen, dass man durchaus auf Augenhöhe mitspielen kann. Dass dies möglich war, konnte man bis zur 53. Minute am Ergebnis sehen, da das TSV-Team trotz des verletzungsbedingten Ausfalls von Inga die 2te Hälfte betrachtet nur 2 Tore zurücklag.
Doch dann war der Kraftverschleiß bei den Starengirls, die überwiegend durchspielen mussten, zu groß während Biberach aus dem Vollen schöpfen konnte. Auch in der Schlussphase wurden beste Chancen nicht genutzt und einige unglückliche Entscheidungen gaben der Mannschaft den Rest. Biberach bedankte sich mit einem 7:0 Lauf und konnte einen hochverdienten, aber am Ende zu deutlichen Sieg feiern. Mit ihrer Abschlussschwäche (insgesamt 20 Freie) haben die Starinnen die Misere selbst verschuldet und leider erreicht keine Spielerin ihre Normalform. Mit der Verletzung von Inga, die mit Bänderriss 6 Wochen ausfallen wird sind die Sorgen nicht kleiner.
Die zuletzt erfolgsverwöhnte Mannschaft muss nun Nehmerqualitäten zeigen und enger zusammenrücken. Mund abwischen, aufstehen und am Wochenende für ein neues Selbstvertrauen spielen.
Es spielten:
Alisia Elsesser im Tor, Ida Berner, Lara Follert2, Laresa Vokshi 5, Nina Schlenker 1, Melissa Hick 9/4, Inga Müller 2/1, Emily Roth, Neele Attinger 2,
Am Samstag um 15 Uhr bestreitet dann die A-weiblich das erste Heimspiel gegen Nellingen.
Beide Mannschaften haben ihre Auftaktspiele deutlich verloren und werden alles daran setzen am Ende ein Erfolgserlebnis zu verbuchen.
Bei den Staren hofft man, dass die kranken Spielerinnen im Laufe der Woche wieder in das Training einsteigen können. Gespannt darf man sein, wie die Mannschaft auf den Ausfall von Inga spielerisch reagiert.
– weiblich startet erneut in der WürttembergligaVeröffentlicht am 16. Oktober 2020
Veto der badischen Landesverbände verhindert möglichen BWOL-Startplatz
Nach dem Gewinn der Württembergischen Meisterschaft war es unklar wie es in der neuen nun beginnenden Spielrunde zunächst weitergeht. Aufgrund der Corona-Pandemie konnte keine Qualifikation gespielt werden. Daher entschied der Handballverband Württemberg, bei der Vergabe der BWOL Startplätze, das in den letzten Jahren bewährte Punkte Ranking anzuwenden. Nach diesem konnten sich die TG Biberach und der TSV Heiningen berechtigte Hoffnungen auf einen Platz Ihrer A-weiblich in der BWOL machen. Nachdem aber mit diesem Modell in der B-Jugend weiblich nicht wie von der Verbandsspitze beabsichtigt alle Nachwuchsmannschaften der Bundesligisten zum Zug kamen, wurde das Punkteranking kurzerhand ausgesetzt und die begehrten BWOL Plätze an die Nachwuchsmannschaften der Bundesligisten vergeben. Diese Entscheidung löste in Handball Württemberg einen entschieden Protest aus. Es wurden von einigen Vereinen u.a. dem TSV Heiningen ein alternativer Vorschlag für eine leistungsgerechte Besetzung und Durchführung einer Spielrunde in der BWOL und Württembergliga gemacht. Diese Vorschläge wurden aber leider alle verworfen und u.a. darauf verwiesen, dass die Südbadischen und Badischen Verbände hier nicht mitmachen wollen.
Diese Ungerechtigkeit in der Bevorzugung der Bundeligisten führte dazu, dass der offensichtlich benachteiligte Verein Stuttgarter Kickers seinen Anspruch auf einen Startplatz in der B-Jugend weiblich durch drei Instanzen durchfechten musste und erfreulicherweise letztendlich vom DHB Schiedsgericht Recht bekam. Der HVW war daher gezwungen in der B-weiblich der zu Unrecht bevorzugten Nachwuchsmannschaft der SG Neckar-Kocher (Neckarsulm) den Startplatz in der BWOL wieder zu entziehen und ihn an die Stuttgarter Kickers geben.
Mit diesem Ergebnis wandte sich der TSV erneut an den Handballverband und bat auch um eine Korrektur in der A-weiblich. In der Zwischenzeit waren nämlich die Staffeln für die Jugendklassen in der BWOL bekannt gemacht worden und zur Überraschung aller wurde die Aw nur mit 8 Mannschaften und die Bw, Bm und Am mit 10 Mannschaften besetzt.
Dazu muss man wissen, dass in der Gruppe der AW nun 5 Mannschaften aus Baden nur 3 aus Württemberg gesetzt wurden. Dieses Missverhältnis entspricht nicht der Mannschafts – und Spielstärke der Verbände und war zudem ein einmaliger Vorgang in der Benachteiligung des Württembergischen Nachwuchses. Daher hat sich der TSV erneut an den HVW und seinen Präsidenten Herrn Artschwager gewandt. Nachdem man den HVW wohl überzeugt hatte, wurde von diesem die Aufstockung der Aw auf 10 Mannschaften im Handballverband Baden-Württemberg (HBW) gestellt.
Denn die BWOL setzt sich aus Mannschaften der beiden badischen Verbände (Südbaden (SHV) und Baden (BHV) und dem Handballverband Württemberg (HVW) zusammen. Hier hatte man aber die Rechnung ohne die badischen Verbände gemacht.
Völlig unverständlich haben diese den Antrag, mit nicht nachvollziehbaren Gründen der Belastung von Spielerinnen, die u.a. auch schon in aktiven Mannschaften eingesetzt werden, abgelehnt. Diese aus unserer Sicht unsportliche Entscheidung lässt tief blicken und wird, so sind wir sicher, in Zukunft noch zu heftigen weiteren Auseinandersetzungen und Diskussionen im Handball-Baden-Württemberg führen.
Wir hoffen, dass die Verantwortlichen in Zukunft wieder mehr die sportlich faire Auseinandersetzung in den Blick nehmen. Denn auch wenn nicht gespielt werden kann ist ein alternative Entscheidung anhand sportlicher Kriterien möglich.Die Handballverbände Südbaden und Baden müssen daher fortan mit dem Makel leben, dass man die eigenen Mannschaften durch eine unsportliche Entscheidung protegiert hat. Damit hat man dem Handballsport in Baden-Württemberg einen Bärendienst erwiesen.
Der Handballverband Württemberg ist aufgefordert alles dafür zu tun, dass sich ein solcher Vorgang in einem gemeinsamen Handballverband nicht wiederholt. Notwendige Konsequenzen bzw. Korrekturen können nicht ausbleiben.
Fakt ist, dass die Nachwuchsmannschaften der TG Biberach und des TSV Heiningen nun in der Württembergliga antreten.
Wobei in der Württembergliga aufgrund der Coronasituation erstmals wieder zwei Staffeln gebildet wurden. Interessant ist dabei, dass bei der Besetzung auf einmal das Punkteranking wieder angewendet wurde. (Genau das Kriterium welches für die BWOL vom HVW zum Vorteil der Bundesliganachwuchsmannschaften ausgesetzt wurde)
Württembergliga
Auch wenn man in den letzten Wochen und Monaten nun sehr viel Zeit mit Videokonferenzen, Telefonaten, Einsprüchen, Begründungen etc, gebraucht hat, wollen wir nun den Blick wieder nach vorne richten und uns ganz der Ausbildung unserer NachwuchsspielerInnen widmen. Die Württembergliga bietet hierzu genügend Gelegenheit, doch ein fader Beigeschmack bleibt.
Aw ist Württembergischer MeisterVeröffentlicht am 28. April 2020
Herzlichen Glückwunsch
Mit diesem Wertungsbeschluss erhielt die A-Jugend weiblich, aufgrund der Umstände, für eine besonders starke sowie außergewöhnliche Saison und darüber hinaus die Jugendarbeit des TSV Heiningen, eine verdiente Anerkennung.
Gerne hätten die Mädels diesen Erfolg am letzten Spieltag erreicht und auf dem Handballparkett erneut deutlich gemacht, warum man die Tabelle am Ende der Saison vor dem starken Nachwuchs des 2.Bundesligisten SGH2Ku Herrenberg und dem Favoriten der SG Oberhausen/Unterhausen mit 2 bzw. 3 Punkten Vorsprung anführt. Auch aufgrund der Spielkonstellation und dem zuletzt deutlichen Erfolg in Winterbach (keine andere Mannschaft konnte dort gewinnen) wurde man kurz vor Rundenschluss von den Mitbewerbern bereits als designierter Meister genannt.
Die erfolgreiche Mannschaft um die Teamleaderinnen Melissa Hick und Lea Toth spielen teilweise seit der E-Jugend zusammen und holten ihre letzten Meistertitel mit zwei Bezirksmeisterschaften in der D-weiblich, damals unter den Trainerinnen Cony Hick und Nicole Schlenker sowie Sabine Froberg und Alexandra Schiffner.
Seit der C-Jugend spielt diese Mannschaft in den höchsten Ligen Württembergs und konnte sich seitdem unter dem Trainerehepaar Cony und Marius Hick stets weiterentwickeln. In den letzten beiden Spieljahren kamen zudem weitere talentierte Spielerinnen dazu und auch einige B-Jugendtalente konnten die Aw im Laufe der Meisterrunde bestens unterstützen.
Nach einem mäßigen Rundenstart und immer wieder von Verletzungssorgen geplagt, schaffte das Team sich vom letzten Tabellenplatz ganz nach oben zu spielen. Dies war nur durch eine intensive Trainingsbereitschaft mit drei Einheiten/Woche und Teamgeist möglich. Besondere Früchte zeigte auch das intensive und abwechslungsreiche Torwarttraining durch Cony Hick und Alex Schiffner.
Die Abwehr war ein Garant für den Erfolg und im Angriff verfügte das Team über ein anspruchsvolles Repertoire zahlreicher variabler Auslöse- und Spielhandlungen sowie dem notwendigen Biss sich in entscheidenden Situationen durchzusetzen.
Schwierigkeiten gab es oft nur dann, wenn die Mannschaft ihre erarbeitenden Chancen aussichtsreich zu großzügig liegen ließ und die meisten Punkte gegen Mannschaften im hinteren Tabellendrittel einbüßte.
Mit diesem Erfolg wurde auch ein kleines Stück TSV-Handballgeschichte geschrieben, denn zum ersten Mal wurde eine Württembergische Meisterschaft durch eine A-weiblich nach Heiningen geholt.
Die letzte Württ. Meisterschaft einer weiblichen Jugendmannschaft wurde mit der B-Jugend im Jahr 1990 unter Trainer Walter Seyfang erreicht.
Die letzte Württembergische Meisterschaft einer TSV-Jugend stammt aus dem Jahr 1993, als die Mannschaft der Trainer Marius Hick und Gerd Römer die Deutsche A-Jugend Meisterschaft erreichte.
Ganze 27 Jahre musste der TSV nun auf einen württembergischen Jugendtitel warten. Wäre die Corona-Pandemie nicht, dann wäre in diesem Jahr mit der B-Jugend männlich, welche das Endspiel um die Württ. Meisterschaft nicht austragen durfte, wahrscheinlich ein weiterer besonderer Erfolg drin gewesen.
Bei aller Freude über diesen Württ. Titelerfolg hoffen wir alle baldmöglichst in die Hallen zurückkehren zu können, sofern es die gesundheitlichen Voraussetzungen erlauben unserer Handballleidenschaft nachzugehen.
Ein besonderer Dank an alle UnterstützerInnen, die an die Mannschaft glaubten und diesen Erfolg mit ermöglicht haben.Württembergischer Meister 2020 A-Jugend TSV Heiningen
Vorne v.l.n.r.
Ina Schraml, Vivien Fischer, Mona Schiffner, Lea Toth, Inga Müller, Trainerin Cony Hick
Hinten v.l.n.r.
Trainer Marius Hick, Marlene Mauritz, Ida Berner, Louisa Zeller, Nina Schlenker, Melissa Hick, Emily Roth, Lara Follert, Neele Attinger, Cathleen Dimitrijevic, Saskia Gunzenhauser, Helen Brenner
Es fehlen: Alisia Elsesser und Laresa Vokshi
Aw und Bw auch als Schiedsrichter stark vertretenVeröffentlicht am 27. März 2020
Bei der Saisonabschlussfeier würdigten die Trainer Cornelia und Marius Hick auch das besondere
Engagement von Emily Roth, Marlene Mauritz und Alisia Elsesser, welche seit dieser Saison den TSV Heiningen auch als neue und erfolgreiche Schiedsrichterinnen unterstützen.
Dieses Engagement zwischen Leistungshandball und Schule ist nicht selbstverständlich und die Mannschaft der AW und BW erkennt dieses tolle Engagement mit Respekt und Freude an.
Mit diesem Dank und Anerkennung ist die Hoffnung verbunden, dass in der neuen Saison wieder Spielerinnen und insbesondere auch Spieler gefunden werden können, welche bereit sind sich fortzubilden und ihren Verein als Schiedsrichter unterstützen.
Nach wie vor hat der TSV Heiningen zu wenig Schiedsrichter. – und denkt daran, ohne Schiedsrichter kein Handballspiel.
–das wichtigste zum Schluss: Bleibt alle gesund.
Aw- Melissa Hick mit der Leistungsnadel des TSV ausgezeichnetVeröffentlicht am 27. März 2020
Bei der letzten Abteilungsversammlung wurde A-Jugendspielerin Melissa Hick von Abteilungsleiter Klaus Zeller mit der Leistungsnadel des TSV Heiningen ausgezeichnet. Eigentlich war die Ehrung für besondere sportliche Erfolge und Leistungen schon im letzten Jahr vorgesehen und wurde nun nachgeholt.
Melissa spielt seit der E-Jugend beim TSV Heiningen. Über die Sichtung der Bezirksauswahl wurde auch der HVW auf die talentierte Linkshänderin aufmerksam und hat sie in die HVW-Auswahl berufen. Mit ihrer Teilnahme am Südcamp 2016 und der Berufung in die DHB-Sichtung 2017 war sie unter den zehn Besten ihres Jahrgangs in Württemberg. Im März 2018 wurde sie von HVW-Präsident Artschwager aus der HVW-Förderung verabschiedet und in den Kreis verdienter Kaderathletinnen aufgenommen. Bereits als B-Jugendliche in 2018 und auch in der letzten Saison 2019 konnte sie schon bei Spielen der Frauen 1 mitwirken.
Seit Jahren ist sie anerkannte Leistungsträgerin in ihrer Mannschaft, übernimmt Verantwortung und setzt sich für ihre Mitspielerinnen und das Team vorbildlich ein. Ihre besondere Spielfähigkeit und Leistung kommen auch dadurch zum Ausdruck, dass sie seit drei Jahren stets die Scorer-Liste der Württembergliga anführt.
Die Aw und Bw freuen sich mit ihr und gratulieren Melissa zu dieser besonderen Auszeichnung sowie Wertschätzung.
–das wichtigste zum Schluss: Bleibt alle gesund.
Bw – beendet Bezirksligarunde auf Platz 2Veröffentlicht am 27. März 2020
Für die Bw geht eine schwierige Spielrunde zu Ende. Der ohnehin schon kleine Kader war über die gesamte Spielzeit durch Abgänge und Verletzungen oft nur durch Unterstützung der cw spielfähig. Umso beachtlicher ist das Ergebnis, welches am Ende erreicht werden konnte. Zumal Lara, Alisia, Ida und Laresa auch in der Aw unterstützten. Besonders erfreulich war, dass der verbliebene kleine Kader sich so engagiert in das Training und die weitere Entwicklung eingebracht hat.
Durch den Abbruch der Hallenrunde kurz vor dem letzten Spielwochenende nimmt die Bw in der Bezirksliga Platz 2 mit 3 Punkten Vorsprung vor dem Dritten ein. Auch wenn noch zwei Spiele gegen den Drittplatzierten und Viertplatzierten fehlen kann man davon ausgehen, dass nach dem Erfolg gegen den Bezirksmeister im letzten Heimspiel die noch fehlenden zwei Punkte sicher drin gewesen wären, zumal alle Spielerinnen und Leistungsträgerinnen im Saisonfinale zur Verfügung standen.
Da es dem Starennachwuchs als einzige Mannschaft gelungen ist dem Bezirksmeister eine Niederlage beizubringen, darf man sich auch als Vizebezirksmeister fühlen.
Herzlichen Glückwunsch zu dieser tollen Leistung.
Auch die Bw schließt sich dem Dank und den Glückwünschen der Aw an. Herzlichen Glückwunsch der Aw für die super Saisonleistung und das tolle gemeinsame Training. Ein besonderer Dank den Eltern, insbesondere Brigitte Haux und Timo Berner, welche bereit waren Aufgaben als Sekretär und Zeitnehmer und als Trainer und Betreuer zu übernehmen.
Ein Dank gilt auch den Verantwortlichen und den Spielerinnen der Cw, welche immer wieder die Bw unterstützt haben.
Aw erster der Württembergliga und Bw zweiter der Bezirksliga
Vorne von li nach re.
Johanna Hagemeyer (Bw), Vivien Fischer (Aw)
Mitte von li nach re.
Lea Toth (Aw), Saskia Gunzenhauser (Aw), Helen Brenner (Aw), Alisia Elsesser (Bw),
Neele Attinger (Aw), Lara Follert (Bw), Inga Müller
Hinten von li nach re.
Cathleen Dimitrijevic´, Ina Schraml, Melissa Hick, Emily Roth, Marlene Mauritz, (alle Aw), Ida Berner (Bw)
Es fehlen:
Aw: Mona Schiffner. Louisa Zeller, Nina Schlenker
Bw: Laresa Vokshi, Sunny Ehrmann, Maja Haux, Leonie Roth,
Zum Sasionende gab es für jede Spielerin eine Rose
–das wichtigste zum Schluss: Bleibt alle gesund.